Mehre 1000 Jahre vor der Geburt Jesus Christus sind in römischen Verzeichnissen die Barbaren vermerkt.
Und es wurde fleißig versucht die römischen Götter mit denen der Barbaren gleich zu setzen. Doch weit gefehlt - es waren zu viele.
Nur einige konnten übertragen werden, aber auch nur der Rangordnung wegen.
Sippen und Stammesverbände verband nicht nur die gleiche produktive Grundlage aus der Natur, sondern auch Ihre Sprache war ähnlich wie heute von Region zu Region miteinander verständlich. Wir wissen, dass ein Reichtums-denken nicht vorhanden war. Ein Grund der nicht vorhanden Erbfolge. Ihr Hab und Gut war Fleiß, Geselligkeit, Wissen und Ihre Treue zur Sippe.
Bedenken wir, dass durch ständige Aufgabe der angesiedelten Gebiete, immer wieder Sippen zusammengelegt wurden, was die einzelne Sippe durchaus stärkte. So ballte sich auch Wissen und die Kenntnis der Bedrohung von Außen.
Die Weisen die sich auf diese Weise zusammen taten, um einerseits den Sippenverband an zu leiten, wie die Ernten für das kommende Jahr zu sichern sind, teilten den Sippenmitgliedern auch bestimmte Weisheiten mit.
Ich gehe davon aus, dass dies in Form von Liedversen oder gar in ganzen abgeschlossenen Themengesängen von statten ging, weil diese in Liedform ansprachen, das Zusammengehörigkeitsgefühl stärkte und anderer Seits durch ständiges wiederholen einprägsamer waren. Die Gesänge wurden von reisenden Händlern aufmerksam registriert und vielleicht sogar niedergeschrieben. Ältere Sprachforschungen bestätigen dies. Der Transport des kulturellen Daseins konnte so auch in weit entfernte Gebiete getragen werden, die nicht zu diesem Sprachgebiet gehörten.
Auf Google Buzz verfolgen
Noch heute wird in Reiseführern entlang des Baltikums von der Art dieser Gesänge in indogermanischer Sprache hingewiesen. Selbst die Klangfolge der Sätze erzeuge beim hören dieser Sprache eine Art sing-sang in den Ohren. Ich konnte mich selbst davon überzeugen, dass die Sprache eine einfache aber auch sehr geschmeidige anmutige Sprache ist. Auf keinen Fall aber barbarische Züge beinhaltet oder kennt. Ungehobelte Wörter oder Sätze lassen sich ganz einfach nicht in diese Sprache einzuverleiben.
Und es wurde fleißig versucht die römischen Götter mit denen der Barbaren gleich zu setzen. Doch weit gefehlt - es waren zu viele.
Nur einige konnten übertragen werden, aber auch nur der Rangordnung wegen.
Sippen und Stammesverbände verband nicht nur die gleiche produktive Grundlage aus der Natur, sondern auch Ihre Sprache war ähnlich wie heute von Region zu Region miteinander verständlich. Wir wissen, dass ein Reichtums-denken nicht vorhanden war. Ein Grund der nicht vorhanden Erbfolge. Ihr Hab und Gut war Fleiß, Geselligkeit, Wissen und Ihre Treue zur Sippe.
Bedenken wir, dass durch ständige Aufgabe der angesiedelten Gebiete, immer wieder Sippen zusammengelegt wurden, was die einzelne Sippe durchaus stärkte. So ballte sich auch Wissen und die Kenntnis der Bedrohung von Außen.
Die Weisen die sich auf diese Weise zusammen taten, um einerseits den Sippenverband an zu leiten, wie die Ernten für das kommende Jahr zu sichern sind, teilten den Sippenmitgliedern auch bestimmte Weisheiten mit.
Ich gehe davon aus, dass dies in Form von Liedversen oder gar in ganzen abgeschlossenen Themengesängen von statten ging, weil diese in Liedform ansprachen, das Zusammengehörigkeitsgefühl stärkte und anderer Seits durch ständiges wiederholen einprägsamer waren. Die Gesänge wurden von reisenden Händlern aufmerksam registriert und vielleicht sogar niedergeschrieben. Ältere Sprachforschungen bestätigen dies. Der Transport des kulturellen Daseins konnte so auch in weit entfernte Gebiete getragen werden, die nicht zu diesem Sprachgebiet gehörten.
Auf Google Buzz verfolgen
Noch heute wird in Reiseführern entlang des Baltikums von der Art dieser Gesänge in indogermanischer Sprache hingewiesen. Selbst die Klangfolge der Sätze erzeuge beim hören dieser Sprache eine Art sing-sang in den Ohren. Ich konnte mich selbst davon überzeugen, dass die Sprache eine einfache aber auch sehr geschmeidige anmutige Sprache ist. Auf keinen Fall aber barbarische Züge beinhaltet oder kennt. Ungehobelte Wörter oder Sätze lassen sich ganz einfach nicht in diese Sprache einzuverleiben.
Der Glaube, den diese Sippen und Sippenverbände hatten, lag in der Natur mit ihren bis dahin nicht erklärbaren Phänomen und nicht immer wiederkehrenden Eigenschaften. So wurde hier der Glaube an unsichtbare Geister und Holder (Heilige; Gute) eingesetzt, denen wiederum die charakterlichen Eigenschaften ebenbürtig Ihrer Familienmitglieder und deshalb auch die Verhaltensweisen von Glück und Unglück; Geschick und Ungeschick u.s.w. angelastet wurden.
Der katholischen Kirche war dies ein Dorn im Auge Ihrer alles umfassenden Theorie, ″Du sollst neben Deinem Gott keinen Anderen haben.″ Wie auch anderen Glaubensrichtungen mit gleichem oder ähnlichen Dogmen – einem Prinzip der Herrschaft, das den germanischen Stämmen wie wir heute wissen fremd war. Die verhältnismäßig sichere Umgebung Ihres Lebensraums machte sie für die damalige Verhältnisse unkontrollierbar zwischen unwirtlichen Sümpfen und Wäldern.
Aus der genauen Lebensweise dieser Sippen und Verbände ist nur noch der Mythos allgemein im Gespräch.
Funde lassen nur noch schwer auf die tatsächliche Kultur dieser lebensfrohen Gemeinschaften einordnen. Dafür sind die Funde nicht geeignet und die Ausgrabungen Ihrer Unterkünfte nicht alt genug.
Deren Sagen und Lieder aber sind in der ganzen Welt zu finden. Bereits der Ethen- und Mythenforscher Jacob Grimm hat sich davon bezaubern lassen und mit seinem Bruder noch greifbares in Märchen niedergeschrieben, vielleicht auch nur um einige Sachinhalte zu erhalten oder um zu verbergen, dass dieses Thema für Ihn noch nicht abgeschlossen werden konnte. Es fehlte damals noch zu viel nachweisbares Material. Aber zumindest hat er es in seinen Werken der ″Deutschen Mythologie″ noch zu erhalten gewusst. ″Aller Sage Grund ist nun Mythos″ oder doch umgekehrt? Den Grund der sparsamen genauen Überlieferungen des deutsche Mythos erklärt der Forscher mit der Niederschrift ausländischer Autoren und dann auch nur in Latein unter dem Einfluss der römisch katholischen Kirche. So wurden dann aus Riesen Teufel und aus Feen Hexen und andere böse Geister, was die Ächtung der ursprünglichen natürlichen Glaubensrichtungen bedeutet.
Es scheint bei der Bekehrung auch nicht gelungen, die deutschen Ortsnamen und Namen von Personen im lateinischen Sinne auf das deutsche Volk zu übertragen, bei den Sagen ist dies aber schon sehr früh gelungen. Es scheint als wäre in aller Eile Zusammengetragenes mit anderen Personennamen (biblischen Gestalten) und Handlungsebenen umgeschrieben oder aufgeschrieben worden. Da den neueren Geschichten so ein bisschen die glaubwürdige Sachlichkeit alter Schriftstücke und Überlieferungen mit samt der enthaltenen Poesie abhanden gekommen ist.
Auf Google Buzz verfolgenSagen von Wasserfrauen und Nymphen gab es im griechischen ebenso wenige wie im römischen Sprachgebrauch, aber auch über Zwerge, Alben und Riesen muss ich sagen, dass solche im deutschen einfach niedlicher und vertrauensseliger sind und fast ausschließlich in den germanischen Sagen zu finden waren. Der tatsächliche Ausgangsort dieser Sagen kann also trotz der Verstümmlungen eindeutig nachgewiesen werden.
Sprachlich überliefert ist, dass Orte nach den Tätigkeiten der in ihnen wohnenden Leute benannt wurden und die Leute selbst einen "Hold-namen" in Verbindung Ihres Ortes hatten, was allerdings sich noch heute wiederfindet und kaum Beachtung genießt, außer in der Ahnenforschung.
Diese bleibt aber ohne genaue Kenntnisse über die deutsche Mythologie, aus ersichtlichem Grund, bereits im Mittelalter stecken.
Wäre die deutsche Geschichte ohne die Ausmerzung ihres natürlichen Glaubens, ohne die Unterwerfung zu einem Gott, eine ruhige glücklichere gewesen? Wenn wir relativ davon ausgehen, dass eine derzeitige Demokratie auch nur eine Domain ist.
Lediglich der Wille zur freundlichen Kommunikation war ein Anderer.
Lediglich der Wille zur freundlichen Kommunikation war ein Anderer.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen